JIU-JITSU

Was ist Jiu-Jitsu?

Jiu-Jitsu ist ein japanisches Selbstverteidigungssystem, das in früherer Zeit die üblichen Kampftechniken der Samurai ergänzte, wenn sie keine Waffe zur Hand hatten. Jiu-Jitsu heißt „nachgiebige Kriegskunst“, bekannt auch unter dem Namen „Sanfte Kunst“. Jiu bedeutet „Nachgeben“ oder „Ausweichen“, Jitsu heißt „Kunst“ oder „Kunstgriff“. Zusammenfassend besagt dieses, daß man die Kraft des Gegners nutzt, um diesen zu überwältigen.

Im Jiu-Jitsu-Training werden Griffe und Techniken zur Selbstverteidigung wie

  • Würfe,
  • Hebel- und Transportgriffe,
  •  Stöße

geübt.

Außerdem werden Schlagtechniken gegen vitale Punkte (Schwachstellen) des menschlichen Körpers gelehrt – Atemi-Techniken.

Das moderne Jiu-Jitsu ist eine gute Möglichkeit der Selbstverteidigung und vermittelt neben Geduld und Einfühlungsvermögen beim Umgang mit dem Partner auch das erforderliche Selbstbewusstsein für den Ernstfall.

6 Kyu

umfasst die Unterteilung der Schülergrade

10 Dan

umfassen die Meistergrade

85 Dan-Träger

gehören dem Verband an